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Samstag, 3. März 2007
Bearbeiten des Blogs
Am Samstag, 3. Mär 2007 im Topic 'Sonstiges'
Nachdem ich diesen Blog eingerichtet habe, habe ich mir ein layout von antville.org runtergeladen und installiert. Natürlich gefällt es mir, ich würde aber gerne einige Kleinigkeiten ändern. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich bei diesem Layout die Links auf der rechten Seite ändern bzw. eigene einfügen kann. Bei meinem ersten Blog habe ich das hinbekommen, aber hier gelingt es mir noch nicht. Auch die obere Grafik möchte ich noch ändern und bei Gelegenheit möchte ich die bisherigen Posts noch etwas editieren, indem ich z.B. die Überschriften bzw. Auflistungen fett erscheinen lasse und Hyperlinks einfüge. Heute bin ich dafür aber zu müde und werde das daher nach und nach in den nächsten Tagen machen.
Die Reihenfolge meiner Posts ist übrigens so merkwürdig, weil ich anfangs nur Platzhalter für die einzelnen Themen erstellt habe und die eigentlichen Posts erst später geschrieben habe.
Die Reihenfolge meiner Posts ist übrigens so merkwürdig, weil ich anfangs nur Platzhalter für die einzelnen Themen erstellt habe und die eigentlichen Posts erst später geschrieben habe.
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Erster Job nach Abschluß des Studiums
Am Freitag, 2. Mär 2007 im Topic 'Persoenliches'
Nachdem ich im Oktober 2006 mein Psychologiestudium erfolgreich abgeschlossen habe und bisher leider arbeitslos war (der Stellenmarkt für Berufsanfänger ist schon beinahe nicht vorhanden...) arbeite ich seit 01.03.07 erstmal wieder in meinem alten Job als Call Center Agent (IHK). Genaugenommen sind die ersten vier Wochen eine "Trainingsmaßnahme" durch das Arbeitsamt, allerdings werde ich am Ende dieser Maßnahme einen Arbeitsvertrag erhalten. Wäre ich nicht zusätzlich zu meiner persönlichen Bewerbung im Rahmen einer Jobbörse vom Arbeitsamt für diesen Job vorgeschlagen worden, hätte ich schon jetzt den Arbeitsvertrag und würde entsprechend schon mein Gehalt und nicht Arbeitslosengeld II bekommen.... Sehr ärgerlich, aber ich kann es leider nicht ändern.
Wenigstens ist das Call Center, in dem ich arbeite, kein 08/15-Call Center, sondern ein Test-Labor und Exzellenz-Call-Center mit entsprechend komplexen Projekten. Außerdem gibt es dort ziemlich gute Aufstiegschancen für mich. Aufgrund meines Studiums und meiner bisherigen Erfahrung als CCA (Call Center Agent) - unter anderem habe ich für den Visa-Informationsdienst der amerikanischen Botschaft und den 24h-Pannenservice von DaimlerChryser telefoniert - besteht die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen. Wenn es richtig gut läuft, könnte ich später auch im Bereich Personalberatung und -entwicklung tätig werden. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, kann ich mit der gesammelten Erfahrung bei anderen Unternehmen in diesem Bereich einsteigen. Alternativ kann ich mir natürlich auch einen Job im klinischen Bereich suchen. Momentan bin ich mir nicht ganz sicher, in welchem der beiden Bereiche in langfristig arbeiten möchte, da mir beide sehr viel Spaß machen und auch sehr interessant sind.
Beinahe hätte ich zum ersten Trainingstag nicht erscheinen können, da ich mir ca. 10 Tage vor Trainingsbeginn eine äußerst schmerzhafte Lumboischialgie zugezogen habe. Ich war allerdings selbst schuld, da ich über mehrere Monate hinweg zuviel vor dem PC gesessen habe und mich zuwenig bewegt habe, so daß meine Rückenmuskulatur geschwächt wurde und die starke Belastung der Wirbelsäule durch das ständige Sitzen schließlich einfach zuviel wurde. Durch eine Infusion, Schmerzmittel und Benzodiazepine zur Muskelentspannung, wertvolle Vorschläge für Übungen durch eine Freundin und gelernte Krankengymnastin sowie eine Akupunktur und das ständige Auflegen einer Wärmflasche auf die schmerzenden Stellen sind die Schmerzen allerdings rechtzeitig zumindest so abgeschwächt worden, daß ich zum Training gehen konnte. Ich habe auf jeden Fall meine Lektion gelernt und werde wieder regelmäßig zum Fitnesstraining gehen und auch verstärkt Übungen für die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule machen. Rückenschmerzen habe ich mittlerweile keine mehr, aber da ich mehrere Tage lang praktisch bewegungsunfähig war und nur im Bett bzw. auf der Couch liegen konnte und wenn ich mich mal bewegt habe, mein rechtes Bein geschont habe, ist die Muskulatur in meinem linken Bein momentan ziemlich verkürzt. Leider kann ich momentan nur sehr begrenzt Dehnübungen ausführen, da mein unterer Rücken da noch nicht wirklich mitspielt. Vermutlich ist auch diese Muskulatur noch zu verspannt oder verhärtet, so daß es wohl noch etwas dauern wird, bis ich wieder vollständig beschwerdefrei bin.
Wenigstens ist das Call Center, in dem ich arbeite, kein 08/15-Call Center, sondern ein Test-Labor und Exzellenz-Call-Center mit entsprechend komplexen Projekten. Außerdem gibt es dort ziemlich gute Aufstiegschancen für mich. Aufgrund meines Studiums und meiner bisherigen Erfahrung als CCA (Call Center Agent) - unter anderem habe ich für den Visa-Informationsdienst der amerikanischen Botschaft und den 24h-Pannenservice von DaimlerChryser telefoniert - besteht die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen. Wenn es richtig gut läuft, könnte ich später auch im Bereich Personalberatung und -entwicklung tätig werden. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, kann ich mit der gesammelten Erfahrung bei anderen Unternehmen in diesem Bereich einsteigen. Alternativ kann ich mir natürlich auch einen Job im klinischen Bereich suchen. Momentan bin ich mir nicht ganz sicher, in welchem der beiden Bereiche in langfristig arbeiten möchte, da mir beide sehr viel Spaß machen und auch sehr interessant sind.
Beinahe hätte ich zum ersten Trainingstag nicht erscheinen können, da ich mir ca. 10 Tage vor Trainingsbeginn eine äußerst schmerzhafte Lumboischialgie zugezogen habe. Ich war allerdings selbst schuld, da ich über mehrere Monate hinweg zuviel vor dem PC gesessen habe und mich zuwenig bewegt habe, so daß meine Rückenmuskulatur geschwächt wurde und die starke Belastung der Wirbelsäule durch das ständige Sitzen schließlich einfach zuviel wurde. Durch eine Infusion, Schmerzmittel und Benzodiazepine zur Muskelentspannung, wertvolle Vorschläge für Übungen durch eine Freundin und gelernte Krankengymnastin sowie eine Akupunktur und das ständige Auflegen einer Wärmflasche auf die schmerzenden Stellen sind die Schmerzen allerdings rechtzeitig zumindest so abgeschwächt worden, daß ich zum Training gehen konnte. Ich habe auf jeden Fall meine Lektion gelernt und werde wieder regelmäßig zum Fitnesstraining gehen und auch verstärkt Übungen für die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule machen. Rückenschmerzen habe ich mittlerweile keine mehr, aber da ich mehrere Tage lang praktisch bewegungsunfähig war und nur im Bett bzw. auf der Couch liegen konnte und wenn ich mich mal bewegt habe, mein rechtes Bein geschont habe, ist die Muskulatur in meinem linken Bein momentan ziemlich verkürzt. Leider kann ich momentan nur sehr begrenzt Dehnübungen ausführen, da mein unterer Rücken da noch nicht wirklich mitspielt. Vermutlich ist auch diese Muskulatur noch zu verspannt oder verhärtet, so daß es wohl noch etwas dauern wird, bis ich wieder vollständig beschwerdefrei bin.
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Harry Potter
Am Freitag, 2. Mär 2007 im Topic 'Hobbys'
In Vorfreude auf Harry Potter und der Orden des Phönix, der in 132 Tagen in die Kinos kommt und das Erscheinen von Harry Potter and the deathly Hallows in 140 Tagen habe ich mir das Buch "Mugglenet.Com's What Will Happen in Harry Potter 7" bestellt. Ich habe es am Mittwoch bekommen und in einem Zug durchgelesen. In dem Buch werde die wichtigsten Theorien/Spekulationen über das letzte Harry Potter Buch aufgeführt und bewertet. Es wird natürlich auch diskutiert, ob Dumbledore wirklich tot ist oder das Ganze nur ein Bluff war und auf welcher Seite Snape wirklich steht. Auch wenn ich die meisten Theorien schon kannte, da ich mugglenet.com sehr regelmäßig besuche, waren doch einige sehr interessante und mir bisher unbekannte Überlegungen enthalten. Alles in allem war das Buch sehr interessant, gut geschrieben und definitiv die ca. 12 Euro wert.
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Lieblingsserien
Am Freitag, 2. Mär 2007 im Topic 'TV'
Wenn ich fernsehe, dann fast nur Serien. Meine Favoriten sind:
Dr. House:
Hugh Laurie als der zynische, brilliante aber auch verletzte Dr. House ist einfach nur göttlich! Sein Umgang mit Patienten und seinen Mitarbeitern ist definitiv nicht zum Nachahmen empfohlen, sorgt aber immer wieder für Lacher. Ich kenne kaum eine andere Serie, in der Spannung, Humor und die Darstellung der einzelnen Charaktere gleichermaßen stark ausgeprägt sind und dann auch noch so ein geradezu kunstvolles Gesamtwerk ergeben. Außerdem sieht Hugh Laurie schlicht und ergreifend umwerfend aus!
Desperate Housewives:
Leider habe ich die erste Staffel dieser Serie verpasst und kenne erst die Folgen ab der zweiten Staffel. Trotz entsprechender Wissens- und Verständnislücken hat mich die Serie dennoch mit der ersten Folge, die ich gesehen habe, in ihren Bann gezogen. Auch diese Serie ist ein erfrischender Genremix aus (schwarzem) Humor, Drama und Suspense gepaart mit sehr starken und farbenfrohen Charakteren. Die Handlung ist sehr spannend und überrascht immer wieder mit neuen Entwicklungen und Geheimnissen, die ans Tageslicht kommen. Die männlichen Darsteller sind durchaus attraktiv, kommen aber nicht an Hugh Laurie heran.
Queer as folk:
In dieser Serie sind alle Hauptdarsteller schwul bzw. lesbisch. Jeder der 5 (schwulen) Hauptcharaktere steht für ein Stereotyp, z.B. die Tunte/Schwuchtel, der einfühlsame Künstler oder der promiskuitive Schwule. Zu den lesbischen Charakteren kann ich nicht soviel sagen, da ich mich mit diesen Stereotypen nicht auskenne. Auch wenn diese Serie nicht gerade wenig Sex enthält (und dabei ist es eine amerikanische Serie!!!) ist sie alles andere als oberflächlich. Ganz im Gegenteil werden immer wieder brisante soziale Themen angesprochen, die nicht nur Homosexuelle betreffen. Während meine anderen Lieblingsserien vorrangig der Unterhaltung dienen und vielleicht noch nebenbei zur Wissenserweiterung beitragen, verdient 'Queer as folk' in meinen Augen definitiv die Prädikate 'anspruchsvoll' und 'informativ/pädagogisch wertvoll'. (Ich weiß nicht, ob 'pädagogisch' wirklich das richtige Wort für das ist, was ich meine, aber mir fällt grad kein besseres ein.)
CSI, CSI: Miami und CSI: New York:
Was soll man dazu noch sagen? Die zur Zeit erfolgreichsten Krimiserien im Fernsehen. Mein Favorit ist CSI, vor allem wegen Gil Grissom, er ist einfach nur cool!
Dr. House:
Hugh Laurie als der zynische, brilliante aber auch verletzte Dr. House ist einfach nur göttlich! Sein Umgang mit Patienten und seinen Mitarbeitern ist definitiv nicht zum Nachahmen empfohlen, sorgt aber immer wieder für Lacher. Ich kenne kaum eine andere Serie, in der Spannung, Humor und die Darstellung der einzelnen Charaktere gleichermaßen stark ausgeprägt sind und dann auch noch so ein geradezu kunstvolles Gesamtwerk ergeben. Außerdem sieht Hugh Laurie schlicht und ergreifend umwerfend aus!
Desperate Housewives:
Leider habe ich die erste Staffel dieser Serie verpasst und kenne erst die Folgen ab der zweiten Staffel. Trotz entsprechender Wissens- und Verständnislücken hat mich die Serie dennoch mit der ersten Folge, die ich gesehen habe, in ihren Bann gezogen. Auch diese Serie ist ein erfrischender Genremix aus (schwarzem) Humor, Drama und Suspense gepaart mit sehr starken und farbenfrohen Charakteren. Die Handlung ist sehr spannend und überrascht immer wieder mit neuen Entwicklungen und Geheimnissen, die ans Tageslicht kommen. Die männlichen Darsteller sind durchaus attraktiv, kommen aber nicht an Hugh Laurie heran.
Queer as folk:
In dieser Serie sind alle Hauptdarsteller schwul bzw. lesbisch. Jeder der 5 (schwulen) Hauptcharaktere steht für ein Stereotyp, z.B. die Tunte/Schwuchtel, der einfühlsame Künstler oder der promiskuitive Schwule. Zu den lesbischen Charakteren kann ich nicht soviel sagen, da ich mich mit diesen Stereotypen nicht auskenne. Auch wenn diese Serie nicht gerade wenig Sex enthält (und dabei ist es eine amerikanische Serie!!!) ist sie alles andere als oberflächlich. Ganz im Gegenteil werden immer wieder brisante soziale Themen angesprochen, die nicht nur Homosexuelle betreffen. Während meine anderen Lieblingsserien vorrangig der Unterhaltung dienen und vielleicht noch nebenbei zur Wissenserweiterung beitragen, verdient 'Queer as folk' in meinen Augen definitiv die Prädikate 'anspruchsvoll' und 'informativ/pädagogisch wertvoll'. (Ich weiß nicht, ob 'pädagogisch' wirklich das richtige Wort für das ist, was ich meine, aber mir fällt grad kein besseres ein.)
CSI, CSI: Miami und CSI: New York:
Was soll man dazu noch sagen? Die zur Zeit erfolgreichsten Krimiserien im Fernsehen. Mein Favorit ist CSI, vor allem wegen Gil Grissom, er ist einfach nur cool!
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Goodbye WoW, hello Lotro
Am Freitag, 2. Mär 2007 im Topic 'Computerspiele'
Nachdem ich seit der Final Beta (Ende 2004) WoW sehr intensiv, aber auch mit mehreren längeren Unterbrechungen gespielt habe, höre ich (erstmal?) mit WoW auf. Der Grund ist zum einen, daß der Spielspaß nicht mehr so vorhanden ist wie früher. Das liegt sicherlich auch daran, daß mit Erscheinen von 'Burning Crusade' meine Raidgruppe auseinandergebrochen ist, weil es keine neuen 40-Mann-Instanzen mehr gibt. Aber auch so macht es leider nicht mehr soviel Spaß. Ja, die neuen Gebiete sehen schön aus, die neuen Monster gefallen mir auch gut genauso wie die neuen Rassen und bei den Quest hat Blizzard sich auch Mühe gegeben. Aber an der Spielmechanik selbst hat sich praktisch nichts geändert. Die ersten Tage nach Erscheinen von 'Burning Crusade' hat das Spielen zwar wieder Spaß gemacht und ich habe wieder häufiger und länger am Stück gespielt, aber dieser Effekt hat nicht allzu lange angehalten. Deswegen und weil ich in den etwas über zwei Jahren, die ich es gespielt habe, WoW eine zu große Rolle in meinem Leben gegeben habe, habe ich meinen Account deaktiviert.
Parallel zu diesem Entscheidungsprozess habe ich mich über LOTRO (Lord of the Rings Online) informiert und sogar für die Beta angemeldet. Das klingt zwar paradox, weil ich ja grad geschrieben habe, daß WoW einen zu großen Platz in meinem Leben eingenommen hat, aber dieser Widerspruch lässt sich auflösen. WoW war mein erstes Online-Rollenspiel (MMORPG) und es soll "normal" sein, daß man seinem ersten MMORPG "verfällt" und zu sehr in die entsprechende Welt abtaucht und sein "Reallife" vernachlässigt. Ich bin mir sicher, daß ich aus meinen Fehlern bei WoW gelernt habe und sie bei LOTRO nicht wiederholen werde. Außerdem habe ich jetzt ja angefangen zu arbeiten und kann daher gar nicht mehr soviel spielen wie vorher. Und aufgrund meines Hexenschusses (siehe Post unter Persönliches) und der damit verbundenen Schmerzen, den ich übrigens meiner ständigen "vor-dem-PC-Sitzerei" in Verbindung mit viel zu wenig Bewegung verdanke, habe ich mir fest vorgenommen, wieder regelmäßig zu trainieren, so daß ich noch weniger Zeit für LOTRO haben werde.
Bisher habe ich mich auf jeden Fall an meine guten Vorsätze gehalten. Obwohl mir das Spiel wirklich sehr gut gefällt (die Grafik ist einfach umwerfend, die Spielwelt sehr lebendig und stimmig, die Quests einfallsreich, die Spielmechanik sehr intuitiv und auch innovativ, die Spielhandlung sehr schön in die "Originalhandlung" eingebettet etc.) habe ich bisher wirklich nur wenig Zeit in Mittelerde verbracht und diese dafür aber um so mehr genossen!
Parallel zu diesem Entscheidungsprozess habe ich mich über LOTRO (Lord of the Rings Online) informiert und sogar für die Beta angemeldet. Das klingt zwar paradox, weil ich ja grad geschrieben habe, daß WoW einen zu großen Platz in meinem Leben eingenommen hat, aber dieser Widerspruch lässt sich auflösen. WoW war mein erstes Online-Rollenspiel (MMORPG) und es soll "normal" sein, daß man seinem ersten MMORPG "verfällt" und zu sehr in die entsprechende Welt abtaucht und sein "Reallife" vernachlässigt. Ich bin mir sicher, daß ich aus meinen Fehlern bei WoW gelernt habe und sie bei LOTRO nicht wiederholen werde. Außerdem habe ich jetzt ja angefangen zu arbeiten und kann daher gar nicht mehr soviel spielen wie vorher. Und aufgrund meines Hexenschusses (siehe Post unter Persönliches) und der damit verbundenen Schmerzen, den ich übrigens meiner ständigen "vor-dem-PC-Sitzerei" in Verbindung mit viel zu wenig Bewegung verdanke, habe ich mir fest vorgenommen, wieder regelmäßig zu trainieren, so daß ich noch weniger Zeit für LOTRO haben werde.
Bisher habe ich mich auf jeden Fall an meine guten Vorsätze gehalten. Obwohl mir das Spiel wirklich sehr gut gefällt (die Grafik ist einfach umwerfend, die Spielwelt sehr lebendig und stimmig, die Quests einfallsreich, die Spielmechanik sehr intuitiv und auch innovativ, die Spielhandlung sehr schön in die "Originalhandlung" eingebettet etc.) habe ich bisher wirklich nur wenig Zeit in Mittelerde verbracht und diese dafür aber um so mehr genossen!
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Kommunikationstraining
Am Freitag, 2. Mär 2007 im Topic 'Job'
Heute war der zweite und letzte Tag des Kommunikationstrainings. Auch wenn ich durch meine frühere Ausbildung zum und Arbeit als Call Center Agent nichts wirklich Neues gelernt habe, hat das Training doch sehr viel Spaß gemacht und zeitweise verschüttetes Wissen wieder zum Vorschein gebracht.
Die Trainerin war sehr sympathisch und offen und hat eine gute Mischung für das Training gefunden. Mal hat sie vorgetragen, mal hat sie uns Aufgaben gestellt, wir haben Spiele und Übungen gemacht, Sachen gemeinsam erarbeitet, wiederholt und versucht praxisnah umzusetzen. "Versucht" deswegen, weil unsere Produktschulung erst nächste Woche beginnt und wir daher die gelernten Techniken mangels Fachwissen noch nicht an wirklich konkreten Beispielen durchgehen konnten.
Es war natürlich etwas schwierig, das richtige Niveau für die Schulung zu finden. Nicht nur das Alter der Teilnehmer war mit 20-60 Jahren sehr breit gestreut, sondern natürlich auch die Vorkenntnisse bzgl. Arbeit in einem Call Center und das Ausmaß der Schulbildung und/oder beruflichen Erfahrung variieren sehr stark innerhalb der Gruppe. Folglich kam es mehrfach vor, daß ich mich langweilte oder unterfordert fühlte, weil ich entweder schon über das nötige Wissen verfügte oder aber den Sachverhalt bereits verstanden hatte, während andere Teilnehmer mehrfach nachfragen mußten. Ich denke aber, daß es durch diese Schulung zu einer - teilweisen - Angleichung gekommen ist und daher diese Unterschiede nicht mehr ganz so stark hervortreten werden.
Wenn wir während der Produktschulung "richtige" Übungen machen können, also ganze Gespräche simulieren, wird besser ersichtlich werden, wo die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen liegen, so daß wir dann die Stärken noch weiter ausbauen und die Schwächen ausmerzen können. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, daß wir insgesamt eine gute Gruppe mit viel Potentzial sind und freue mich schon sehr auf die nächsten Wochen.
Die Trainerin war sehr sympathisch und offen und hat eine gute Mischung für das Training gefunden. Mal hat sie vorgetragen, mal hat sie uns Aufgaben gestellt, wir haben Spiele und Übungen gemacht, Sachen gemeinsam erarbeitet, wiederholt und versucht praxisnah umzusetzen. "Versucht" deswegen, weil unsere Produktschulung erst nächste Woche beginnt und wir daher die gelernten Techniken mangels Fachwissen noch nicht an wirklich konkreten Beispielen durchgehen konnten.
Es war natürlich etwas schwierig, das richtige Niveau für die Schulung zu finden. Nicht nur das Alter der Teilnehmer war mit 20-60 Jahren sehr breit gestreut, sondern natürlich auch die Vorkenntnisse bzgl. Arbeit in einem Call Center und das Ausmaß der Schulbildung und/oder beruflichen Erfahrung variieren sehr stark innerhalb der Gruppe. Folglich kam es mehrfach vor, daß ich mich langweilte oder unterfordert fühlte, weil ich entweder schon über das nötige Wissen verfügte oder aber den Sachverhalt bereits verstanden hatte, während andere Teilnehmer mehrfach nachfragen mußten. Ich denke aber, daß es durch diese Schulung zu einer - teilweisen - Angleichung gekommen ist und daher diese Unterschiede nicht mehr ganz so stark hervortreten werden.
Wenn wir während der Produktschulung "richtige" Übungen machen können, also ganze Gespräche simulieren, wird besser ersichtlich werden, wo die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen liegen, so daß wir dann die Stärken noch weiter ausbauen und die Schwächen ausmerzen können. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, daß wir insgesamt eine gute Gruppe mit viel Potentzial sind und freue mich schon sehr auf die nächsten Wochen.
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